Holzdielen: Details zum Material

Ein Baum ist eine Pflanze, die eine Höhe von mehr als 5 Metern erreicht. Nadel- und Laubbäume werden durch ihre Blattarten charakterisiert. Nadelbäume gedeihen in nördlichen Klimazonen, werfen ihre Nadeln im Winter nicht ab (mit Ausnahme der Lärche) und oxidieren den Boden. Laubbäume sind jünger und zeichnen sich dadurch aus, dass sie im Winter ihre Blätter abwerfen, um Energie zu sparen. Die Douglasie hat eine schöne Textur und ist äußerst nützlich. Sie ist besonders witterungsbeständig und bietet einen ästhetischen Anreiz für die Außenverkleidung von Häusern, indem sie wolkenartige Muster erzeugt, die nach der Behandlung auftreten. Die kräftigen Pfirsich- und Rosatöne auf dekorativen Innenverkleidungen und Fensterbänken und die starke Maserung des Holzes verschmelzen mit warmem Lehmputz zu einer Palette von entspannenden Farben. Es ist wichtig, dass der Boden haltbar ist, um unser Gewicht zu tragen. Der 4 cm dicke Bodenbelag wurde speziell geschliffen und lackiert.

Einen einzigartigen holzigen Geruch haben Arten, die Harze und ätherische Öle enthalten: Kiefer, Eiche, Wacholder. Der Duft ist bei frisch geschnittenem Holz besonders intensiv. Buche ist eine typische geruchlose Holzart. Der Feuchtigkeitsgehalt bestimmt den Energiegehalt des Holzes, die Unterschiede zwischen den Holzarten sind minimal. Schweres Holz hat im Vergleich zu leichtem Holz einen höheren Energiegehalt. Das Holz hat eine Wärmeleitfähigkeit. Holz speichert Wärme sehr gut, die thermischen Eigenschaften nehmen beim Trocknen zu und erreichen. Die physikalischen Eigenschaften, insbesondere die Stabilität, variieren je nach Schnittrichtung des Stammes erheblich. Details zu Holzschnitten. Nadelbäume weisen größere Unterschiede in der Schnittrichtung auf als Laubbäume.

Lärche und Douglasie sind beides Nadelbäume. Im Gegensatz zur Lärche wirft die Douglasie jedoch wie Fichte und Kiefer ihre Nadeln im Herbst ab. Nadelhölzer haben wie Nadelbäume zwei Arten von Holz. Die Lärche hingegen ist das härteste Holz der europäischen Nadelbäume. Da Douglasie und Lärche in Europa heimisch und daher sehr preiswert sind, eignen sie sich hervorragend für Außenbauteile wie Böden und Terrassenfronten. Außerdem sind sie besonders witterungsbeständig.

Was ist der Unterschied zwischen den beiden Holzarten? Zum einen durch die Abnutzung. Das Holz der Lärche ist etwas härter als das der Douglasie. Daher ist die Lärche etwas dauerhafter, und beide Holzarten sollten für Fassadenverkleidungen 10 bis 15 Jahre halten. Der Preis spiegelt die Dauerhaftigkeit des Produkts wider. Die Kosten für Lärchenholz können bis zu 30 % höher sein als die für Douglasie. Wenn Sie also sicher sein wollen, dass Ihre Terrasse 15 Jahre hält, sollten Sie sich eher für Lärchenholz als für Douglasie entscheiden. Bei der Verarbeitung gibt es zum Beispiel einen großen Unterschied. Lärchenholz ist anfälliger für Rissbildung und Spaltung als andere Hölzer. Das Arbeiten mit Douglasie macht dadurch mehr Spaß.